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Michael Reffle
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Fuß­boden­heizung

Förderfähige Wohlfühl­wärme bei optimalem Raum­klima

Im Neubau sind Fuß­boden­heizungen eine gerne verwen­dete Heiz­lösung. Sie können kosten­günstig ein­gebaut werden, bieten höchsten Wohn­komfort und schaffen optimale Wohl­fühl­bedin­gungen. Als Flächen­heizun­gen geben Fuß­boden­heizungen groß­flächig Strahlungs­wärme ab und ermög­lichen ein beson­ders angeneh­mes Wohn­raum­klima mit optimalen Bedin­gun­gen für Aller­giker. Aber auch bei energe­tischen Sanie­run­gen können Fuß­boden­heizungen punk­ten.

Fakten zur Fußbodenheizung

  • Fußbodenheizungen können mit Wasser oder mit Strom betrieben werden
  • Warmwassersysteme können besonders gut mit einer Wärmepumpe kombiniert werden
  • Temperaturanpassungen benötigen einen größeren zeitlichen Vorlauf
  • Fußbodenheizungen sind allergikerfreundlich
Fußbodenheizung im Wohnzimmer

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Fußbodenheizungen sind energie­effizient

Die Fußbodenheizung ist nicht nur die kom­fortabelste, sie ist überdies auch die energie­sparendste Heiz­variante. Fuß­boden­heizungen gehören zu den Nieder­temperatur­systemen mit niedrigen Vorlauf­temperaturen und ermöglichen bei pro­fes­sio­neller Planung und fach­gerechter Montage auf­grund ihrer besonderen Eigen­schaften effiziente Wärme­erzeugung sowie deren Verteilung. So kann Ihr Energie­verbrauch pro Jahr bis zu zwölf Prozent gesenkt werden.

Die ideale Kombination: Fußboden­heizung und Wärme­pumpe

Fußboden­heizungen bieten sich optimal für die Nutzung in Kombi­nation mit energie­effizienten Wärme­erzeugern an. Solar­anlage, Brenn­wert­kessel, Wärme­pumpe: Sie bieten sich für die Koppelung aufgrund der Größe der Heiz­fläche und der niedrigen Vorlauf­tem­peraturen von Fuß­boden­heizungen an. Mit einer sorg­fältigen Pla­nung der Fuß­boden­heizung kann die Effi­zienz einer Wärme­pumpe deut­lich gestei­gert werden. Das liegt daran, dass Luft-Wasser-Wärme­pum­pen bei niedrigen Vorlauf­tem­peraturen, wie sie bei Fuß­boden­heizungen gege­ben sind, deut­lich effi­zienter arbeiten.

Die Kombination Luftwärmepumpe und Fuß­boden­heizung ermög­licht im Sommer zu­dem eine Kühlung des Hauses, indem die Wärme­pumpe statt der Außen­luft einfach der Raum­luft die Wärme ent­zieht.

Staatliche Förderung der Fuß­boden­heizung

Fußbodenheizungen gehören zu den Flächen­heizungen im Nieder­temperatur­bereich und werden vom BAFA mit 20 % der förder­fähigen Kosten im Rah­men des BEG (Heizungsoptimierung) gefördert. Die förder­fähigen Aus­gaben für ener­ge­tische Sanie­rungs­maß­nahmen von Wohn­gebäu­den sind aktuell auf 60.000 Euro pro Wohn­einheit gedeckelt.

Voraussetzung der Maß­nahmen ist die Durch­führung eines hydrau­lischen Ab­gleichs der Hei­zungs­anlagen. Zusätz­liche Prozent­punkte können unter bestimmten Bedin­gun­gen in Anspruch genommen werden, infor­mieren Sie sich hierzu beim BAFA.

Zum BAFA Förderprogramm

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