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Michael Reffle
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Homepage:www.reffle-heizung-sanitär.de
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Smart Home Heizung

Ein intelligentes Haus ist nicht nur kom­fortabel und sicher - auch die Hürden Energie­effizienz und Umwelt­freund­lich­keit werden mit Bravour genommen. Eine ein­malig eingerichtete und fortan mit­denkende Gebäude­steuerung hilft, Energie - und damit natürlich auch Kosten - zu sparen.

Smart Home

Es gibt unzählige Beispiele un­nötiger Energie­verschwendung: Vor allem im Winter bleiben Fenster oftmals unbeabsichtigt für mehrere Stunden gekippt. Ebenso wird ab und an mal vergessen, die Heizung herunter­zuregeln.

Hier ist ein intelli­gentes Energie- und Gebäude­management die Lösung.

Ein intelli­gentes Energie- und Gebäude­manage­ment reagiert auto­matisch auf neue Gegebenheiten oder einprogrammierte Szenarien. Beispiels­weise fährt beim Öffnen des Fensters gleich­zeitig die Heizung herunter. Oder sie können beim Ver­lassen des Gebäudes mit einem Taster sämtliche Ver­braucher in einen Standby-Modus versetzen.

Heizung und Lüftung werden in diesem Moment heruntergefahren, Geräte und Leuchten ab­geschaltet - nur der Gefrier­schank bleibt am Netz.


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Mit den folgenden Infor­mationen gehen wir ins Detail.

Die Möglichk­eiten sind nahezu unbegrenzt: So kann bei­spiels­weise für jeden Raum ein eigenes Zeit­profil erstellt werden, um das Energie­manage­ment an die Bedürfnisse der Bewohner anzu­passen. In der Praxis kann dies bedeuten, dass im Bad morgens recht­zeitig vor dem Auf­stehen die Heizung angeht und kurze Zeit später die Küche vor­geheizt wird.

Selbst­verständ­lich werden Wochen­enden oder Ferienzeiten auto­matisch berück­sichtigt bzw. im Voraus festgelegt. Auch Pausen­zeiten, wenn man zum Bei­spiel während der Mit­tags­pause nach Hause kommt, können berück­sichtigt werden. Alternativ gibt es auch andere Systeme, die zusätz­lich zum Zeit­profil weitere Angaben verwenden.

Ein Beispiel sind Heizungs­steuerungen, die per App erkennen, ob gerade jemand Zuhause ist. Wenn jemand in die Nähe des Hauses kommt, wird das erkannt und die Heizung angestellt. Wenn der letzte Bewohner geht, regelt die Steuerung die Heizung automatisch runter. Alle diese Steuerungs­möglichkeiten sind optional und ganz auf Wunsch und das Nutzer­verhalten angepasst.

Tipps

  • Aus energetischer Sicht macht es im Bereich Smart-Home am meisten Sinn, die Heizung intelligent zu steuern. Nicht nur der Komfort steigt, sondern die Kosten sinken - die auf dem Markt befindlichen Steuerungsprogramme und Apps geben über die Kostenersparnis meistens umfassend Auskunft.
  • Zusätzlich lassen sich Heizkosten einsparen, wenn die Außenrollos ebenfalls intelligent gesteuert werden. D.h. durch das konsequente Herunterlassen der Rollos im Winter werden, durch die zusätzliche Luftschicht zwischen Rollo und Wand, Heizkosten eingespart.
  • Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Daten machen, sollten Sie ausschließlich Systeme wählen, die per WLAN funktionieren. Bei Geräten, die über Internet und eine Cloud laufen, sollte man in den AGB darauf achten, was mit den eigenen Daten geschieht.

Bei folgenden Her­stellern finden Sie kon­krete Produkt­beispiele

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